Was kostet ein Vaterschaftstest?
Die Kosten für einen Vaterschaftstest haben sich in den vergangenen Jahren deutlich reduziert.Etwa 20 % aller in Deutschland geborenen Kinder sind nicht die leiblichen Abkömmlinge desjenigen Mannes, der offiziell als ihr Vater gilt. Kein Wunder also, dass Vaterschaftstests eine regelrechte Konjunktur erleben. Was jedoch kostet der Vaterschaftstest?
Die Kosten
Die Kosten für einen Vaterschaftstest haben sich in den vergangenen Jahren deutlich reduziert und stellen keine ruinöse Investition mehr dar. Durch ein zugelassenes und zertifiziertes Labor, dessen Testergebnisse offiziell durch die Behörden anerkannt werden, an 3 Personen (Vater, Mutter und Kind) durchgeführt, belaufen sie sich, je nach Labor, auf Beträge um die 2.000 Euro pro Test. Wer das Keyword "Vaterschaftstest" googelt, wird sogleich auf eine Vielzahl zugelassener Anbieter im Inland und im europäischen Ausland, vor allem jedoch in Großbritannien, stoßen.
Wie setzen sich die Kosten zusammen?
Etwa 200 Euro entfallen auf die Laborkosten, der Rest ist für Gerichtskosten, Arztkosten und (im Falle eines Anfechtungsverfahrens) für Anwaltskosten zu veranschlagen.
Wie kann ich die Kosten beeinflussen?
Entfallen Anfechtungsverfahren und Anwalt, kann man bis zu 600 Euro sparen. Vor einem Vaterschaftstest, kann man jedoch die sogenannte Plausibilitätskontrolle durchführen: Stimmen Körpergröße, Haut-, Haar- und Augenfarbe des Kinders mit den Merkmalen des Vaters überein? Bestanden überhaupt, 9 Monate vom Zeitpunkt der Entbindung zurück gerechnet, sexuelle Kontakte zur Kindsmutter?
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