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Vom Spätzünder zum Vorreiter: Der Erfolg der Cannondale Bikes
Als das Unternehmen Cannondale im Jahre 1971 in den USA gegründet würde, war an das erste Cannondale Fahrrad noch lange nicht zu denken. Vielmehr entwickelte Cannondale zunächst Ausrüstung für Radfahrer, wie das Fahrradanhänger-Modell Bugger, um die Produktpalette nach und nach um Kleidung und weiteren Zubehör für begeisterte Radsportler zu erweitern. Erst im Jahre 1983 brachte Cannondale sein erstes Fahrrad auf den Markt und erregte gleich mit diesem großes Aufsehen. Denn für seinen handgefertigten Rahmen wurde nicht auf das bis dahin übliche Material Stahl zurückgegriffen, sondern leichteres Aluminium verwendet. Cannondale war von den Vorzügen des Metalls überzeugt und ließ diesem ersten Touring-Bike Rennräder und Mountainbikes folgen, die in der Fachwelt große Anerkennung gewinnen konnten. Nach und nach wurde die Produktpalette erweitert, sodass Cannondale neben Rädern für den Profi-Sport ebenso Bikes für den Einsatz in Freizeit und städtischem Leben erfolgreich in seinem Angebot führt.
Räder für höchste Ansprüche – auch für Bad Boys und Bad Girls
Die Zweifler, die sich an Cannondales Einsatz von Aluminium in ihrem ersten Fahrradmodell störten, mussten sich durch den Erfolg der Leistung von Cannondales Rädern schon bald eines Besseren belehrt sehen. Tatsächlich wurden viele von ihnen schon bald zu Nachahmern, sodass die Marke Cannondale schnell als Garant für Innovationen und höchste Qualität galt. Dass die Entwicklung neuer Fahrräder von Cannondale stets mit dem Ziel erfolgte, den Fahrern größtmögliche Leistung zu erlauben, zeigte schnell Früchte in Form zahlreicher Erfolge bei den wichtigsten Radrennen rund um den Globus. Vor allen die Cannondale SuperSix Bikes konnten so zu einem Aushängeschild des Unternehmens werden und damit Aufmerksamkeit auch jenseits der Fachwelt auf sich ziehen. Indem zugleich die Anforderungen der stetig wachsenden Cross Country Szene als Herausforderung und Anregung für die Perfektionierung der Fahrräder genutzt werden, konnten sich auch die Mountainbikes der Marke bei Kennern durchsetzen, sodass z.B. die Cannondale Flash Serie zu einer der bekanntesten des Unternehmens wurde. Die große Kunst der Marke ist jedoch, den ausgezeichneten Ruf, den sich die Fahrräder des Unternehmens durch sportliche Erfolge und verschiedenste Auszeichnungen für Design und Engineering erarbeitet haben, zu nutzen, um Kunden jenseits des Profi-Sports von sich zu überzeugen. Unter Cannondales Fahrrädern für urbane Mobilität haben vor allen Dingen die Produktlinien Cannondale Bad Boy und Cannondale Bad Girl bereits einen Status erreicht, der nicht von sportlichen Erfolgen der Marke bestimmt wird, sondern auf dem perfekt auf die urbane, stil- und qualitätsbewusste Zielgruppe abgestimmten Design beruht. Auch hier zeigt sich das Streben Cannondales, für jeden Fahrer das perfekte Rad zu entwerfen.
Nur der autorisierte Fachhändler garantiert für Qualität
Cannondale Bikes sind das Ergebnis von fein justierter Technologie. Um also tatsächlich die Qualität zu erhalten, die von einem echten Cannondale Fahrrad erwartet werden kann, sollte das Fahrrad nur im autorisierten Fachhandel bezogen werden. Zudem sollten regelmäßig Inspektionen durchgeführt werden, bei denen der Fachhändler zugegen ist. Auch bei Reparaturen sollte stets allein der autorisierte Händler aufgesucht werden. Dieser muss gegebenenfalls die Reparatur einzelner Teile durch Cannondale selbst veranlassen, um keine Beeinträchtigung der Garantieansprüche zu bewirken. Zudem sollte jedes Dokument, das den Kauf eines Cannondale Rades begleitet, sorgfältig gelesen werden, um fehlerhafte Handhabung zu vermeiden und im Problemfall vorgehen zu können, ohne Ansprüche auf Ersatzleistung zu verlieren.
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