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Was ist bei der Auswahl von Hunde Mischlingen zu beachten?

Bild Acer Logo Viele Leute möchten lieber einen Mischlingshund.

 

Möchte man sich einen Hund anschaffen, stellt sich die Frage was es für ein Hund sein soll.

Mischlingshunde sind nicht nur in finanzieller Hinsicht eine gute Alternative zu Rassenhunden. Mischlingshunden wird nachgesagt, dass sie robuster und weniger krankheitsanfällig als Rassenhunde sind. Sie sollen eine längere Lebenserwartung, im Gegensatz zu hochgezüchteten Rassenhunden, haben. Doch vor allem bei Mischlingshunden muss man mit Bedacht auswählen und einige Dinge beachten. Bei der Auswahl steht nämlich kein Zuchtverband zur Seite und es gibt keine geregelten Zuchtvorschriften.

Welche Hunderassen bei Mischlingshunden?

Vor der Entscheidung für einen Hund, sollte man sich überlegen welche Hunderassen zu einem passen. Ob man z.B. einen kleinen ruhigen Hund, oder einen großen Jagdhund möchte, der viel Auslauf braucht. Möchte man einen sanften, gut erziehbaren Hund, oder einen energiegeladenen Hund zum Rumtoben?

Hat man sich für die wichtigsten Wesensmerkmale und Eigenschaften entschieden, sollte man sich über mehrere Rassen, auf die diese Merkmale zutreffen, informieren. Mischlingshunde sind immer ein Mix aus mindestens zwei Rassen. Dazu eignen sich zum Beispiel die Hunderassen-Ratgeber bei markt.de, Hundebücher aus dem Buchladen, oder Hundezuchtverbände. Die so gewonnenen Informationen sollten nur als grobe Orientierungshilfe für den zukünftigen Hundebesitzer dienen, denn welche bestimmten Eigenschaften einer Rasse bei einem Mischlingshund durchschlagen lässt sich nicht genau vorherbestimmen.

Was ist beim Kauf von Mischlingen zu beachten?

Hat man einen passenden Anbieter für Mischlingshunde gefunden, sollte man bei einem persönlichen Besuch genau hinschauen wie der Hund lebt. Hat er genug Platz und sieht er gesund aus? Besteht ein gutes und vertrautes Verhältnis zwischen dem Hund und dem Besitzer, oder will der Besitzer nur schnelles Geld verdienen? Dem Besitzer sollten mindestens Grundkentnisse über die Aufzucht von Hunden anzumerken sein. Man sollte ihn fragen, ob der Welpe schon entwurmt ist und sich den Impfpass vorzeigen lassen. Welche Medikamente hat er schon bekommen und welches Futter er bekommt, sollte auch erfragt werden.

Bei Mischlingshunden sollte man sich zudem ganz genau das Verhalten und die Vitalität von den Elterntieren, oder mindestens von dem Muttertier anschauen und vom Besitzer beschreiben lassen. So kann man besser einschätzen wie der Hund später aussieht, welche Größe er haben wird, wie er vom Verhalten und Erziehung her sein könnte und ob er eher robust oder eher krankheitsanfällig sein wird. Auch nach Erbkrankheiten der Elterntiere sollte gefragt werden, denn hat ein Elterntier oder sogar beide Elterntiere eine Erbkrankheit, sieht die gesundheitliche Prognose des Welpens nicht gut aus.

Hat man all diese Punkte zur vollsten Zufriedenheit geklärt und sich für einen Welpen entschieden, steht der Anschaffung eines neuen vierbeinigen Familienmitgliedes nun nichts mehr im Wege.

 

Bildquelle: ©  brigittewitt2 / pixabay.com

 

 

 

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