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Mischfutter - der ausgewogene Mix für Ihren Hund
Bei der Fütterung mit Mischfutter sollten Nass- und Trockenfutter getrennt gegeben werden.Wie ernähre ich meinen Hund ausgewogen?
Wie der Mensch benötigt auch der Hund eine ausgewogene Ernährung. Es mag zwar stimmen, dass der Hund ein typischer Fleischfresser ist, dennoch ist es wichtig, dass er auch andere Nährstoffe als Fleisch erhält. Denn vor allem Vitamine wie auch Eiweiß und auch Kohlehydrate sind äußerst wichtig für das Haustier. In erster Linie ist es ratsam, wenn bei einem Hund das Mischfutter angewendet wird. Doch wie sieht der optimale Mix für den Vierbeiner tatsächlich aus?
Den Hund richtig füttern
Im Endeffekt geht es nicht um einen Mix aus Trockenfutter und Nassfutter, sondern um eine ausgewogene Ernährung, welche man dem Hund zur Verfügung stellen sollte. Denn immer mehr Hundebesitzer sind überrascht über die Tatsache, dass eine ausgewogene Ernährung nicht nur den Hund agiler macht, sondern auch dafür sorgt, dass etwa das Fell mehr glänzt bzw. diverse Hautprobleme beseitigt werden können. Denn viele Krankheiten, welche beim Hund auftreten, stammen von der falschen Ernährung. Bei der Verabreichung von Mischfutter ist es ratsam, dass es getrennt gefüttert wird. In der Früh erhält der Hund etwa Nassfutter, während er am Abend Trockenfutter bekommt. Eine Mischung der beiden Komponenten - auch wenn dies der Name sagt - ist nicht ratsam. Das hat den Grund, weil beide Komponenten gleichzeitig nicht zu 100 Prozent verdaut und verbrennt werden können. Der Hund wird träge und kann Gewicht zunehmen. Wird jedoch das Trockenfutter wie das Nassfutter getrennt voneinander verabreicht, hat der Hund sehr wohl die Möglichkeit, dass er das Futter verbrennen und verdauen kann.
Unbedingt die Inhaltsstoffe berücksichtigen
Wer sich für eine Nassfütterung bzw. für das Trockenfutter entscheidet sollte darauf achten, welche Inhaltsstoffe in der Hundenahrung enthalten sind. Denn es kommt öfters vor, dass die Inhaltsstoffe durchaus "unbefriedigend" für den Hund sein können. So sollte eine Dose einen großen Fleischanteil aufweisen, was aber nicht immer vorkommt. Es gibt sogar Hersteller, welche einen Fleischanteil von gerade einmal 3 Prozent in das Futter verarbeiten. Im Gegensatz dazu wird das Futter mit Getreidemehl und anderen Getreidearten gefüllt, damit beim Hund ein Sättigungsprozess einsetzt. Dieses Futter sollte, auch bei einer Mischfütterung, komplett ignoriert werden. Denn billig wird in dem Fall teuer, wenn der Hund durch dieses nährstoffarme Essen diverse Krankheiten bekommt.
Bildquelle: © ariesa66 / pixabay.com
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