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Nahrungsergänzungsmittel für Katzen - das gesunde Plus im Fressnapf

Katzen Nahrungsergänzungsmittel im Napf Nahrungsergänzungmittel für Katzen helfen, Krankheiten vorzubeugen

Mangelerscheinungen infolge einer fehlenden Zufuhr von Nährstoffen können auch bei Katzen auftreten. Wichtig sind Zusatzstoffe vor allem auch für alte und kranke Katzen: Vitamine & Co. stärken den Katzenkörper und lindern etwaige Beschwerden. Um das Wohlbefinden Deiner Katze zu erhalten, dürfen selbstredend auch kerngesunde Katzen Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, da diese auch Krankheiten vorbeugen können.

Die verschiedenen Vitamine und ihre Wirkungsweise

Mögliche Symptome einer Mangelerscheinung sind beispielsweise trockene Haut und stumpfes Fell, Stressanfälligkeit, ein schwaches Immunsystem und Probleme mit Gelenken und Knochen. Damit Katzen gesund bleiben, benötigen sie einen ausgewogenen Mix aus Nährstoffen und Vitaminen. Hierbei ist die spezielle Zusammensetzung besonders wichtig.

  • Vitamin C wird im Normalfall von der Katze selbst gebildet, allerdings nur in geringer Menge. Aus diesem Grund sollte ihr durch die Nahrung noch etwas davon hinzugefügt werden. Wichtig ist Vitamin C vor allem im Alter, bei Krankheit oder Stress.
  • Innere Organe, wie Nieren, Gebärmutter, Darm und Knochen werden durch Vitamin D unterstützt. Des Weiteren dient es der Regulation des Kalzium- und Phosphathaushalts. Katzen, die freien Auslauf haben, können Vitamin D durch das Sonnenlicht aufnehmen. Reinen Hauskatzen hingegen mangelt es leider häufiger daran.
  • Vitamin A ist wichtig für Haut, Haare und Augen der Katzen. Augenerkrankungen und Hautprobleme können durch einen Mangel dieses Vitamins auftreten. Genauso gefährlich wie ein Mangel daran ist aber auch ein Überschuss an Vitamin A. Dieser kann Skelettveränderungen oder Wachstumsstörungen hervorrufen.
  • Ebenso wie Vitamin A ist auch Vitamin E fettlöslich. Im Körper ist Vitamin E dafür zuständig die enthaltenen Fette und Liquide im Körper vor dem Angriff sogenannter Antioxidantien zu schützen. Trächtige Katzen benötigen hiervon mehr als andere.

Mineralstoffe und ihre Wirkungsweise

Nahrungsergänzungsmittel wird Katze mit dem Futter verabreicht Die Nahrungsergänzungsmittel können dem Katzenfutter beigemischt werden

Im Katzenfutter sollten nicht nur Vitamine enthalten sein, Mineralstoffe sind genauso wichtig. Mineralstoffe sind essentiell für die Lebensqualität der Katze. Sollte ein Mangel vorliegen, kann dies zu schweren Störungen führen. Um einen optimalen Knochenstoffwechsel zu gewährleisten, ist es besonders wichtig, dass Katzen das optimale Verhältnis an Kalzium und Phosphor zu sich nehmen. Darüber hinaus musst Du als Halter den Wasserhaushalt sowie die Aufnahme der Nährstoffe Kalium, Chlor und Natrium koordinieren.

Nicht zu den Mineralstoffen gehören die Proteine, trotzdem sind diese sehr wichtig für die Ernährung der Katzen, da diese einen besonders hohen Proteinanteil benötigen. Bausteine der Proteine sind zum Beispiel Aminosäuren wie Taurin. Da die Katzen Taurin nicht selbstständig produzieren können, ist es besonders wichtig, dies zuzuführen. Taurin ist für die Regulierung des Herzschlags zuständig. Der Mangel daran kann zu Blindheit oder einem gestörten Immunsystem führen. Außerdem ist eine Versteifung des Herzmuskels möglich.

In den meisten Fällen ist die richtige Dosierung an Vitaminen und Mineralstoffen bereits im Katzenfutter enthalten. Sollte dies aber nicht der Fall sein, ist es wichtig den Katzen dieses durch Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. So gewährleistest Du, dass es den Katzen immer gut geht.

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