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Ratgeberübersicht Silvester

Unterschiedliche Bräuche auf der ganzen Welt für Silvester feiern

Grafik Silvesterbräuche weltweit Verschiedene Länder feiern Silvester mit ganz unterschiedlichen Bräuchen.

Es gibt keinen weiteren Anlass im Jahr, an dem nahezu die ganze Welt feiert, wie zu Silvester und Begrüßung des neuen Jahres. Während typische Traditionen und Bräuche sich in Deutschland über Bleigießen und um Mitternacht mit Sekt auf das neue Jahr anzustossen, erstreckt, feiern andere Länder mit ganz unterschiedlichen Bräuchen und Traditionen.

Glück, Gesundheit und Geldsegen, da sind sich alle Menschen auf der Welt einig, das soll das neue Jahr für sie bringen. Begeben Sie sich auf eine Weltreise und erfahren Sie wie der Rest der Welt Silvester feiert und den Neujahrstag verbringt.

So beginnt das neue Jahr in folgende Länder nach deutscher Zeit:

Neuseeland

Bild Rhythm and Vines Ein traditionelles Event zu Silvester in Neuseeland: Das Musik-Festival "Rhythm and Vines".

Seit vielen Jahren zählt das Musik-Festival "Rhythm and Vines" auf einem Weingut in Gisborne zu den traditionellen Events zu Silvester, zu dem Tausende Musikfans und Weinliebhaber aus aller Welt anreisen. Das Silvesterfest dauert ganze drei Tage. Ansonsten steht Silvester in Neuseeland ganz im Zeichen von prächtigen Farben und spektakulärem Silvesterfeuerwerk, nach dem die Menschen verkleidet auf den Straßen tanzen und singen.

Australien

Jährlich versammeln sich um die 1,5 Millionen Menschen in Sydney an der imposanten Oper sowie am Hafen, wo an der Harbour Bridge um Mitternacht das längste Feuerwerk der Welt mit exakt 12 Minuten Dauer entzündet wird. Jede Minute steht dafür für einen Monat des beendeten Jahres und soll besiegeln, dass das neue Jahr ohne alten Ballast aus dem vergangenen Jahr begonnen werden kann.

Japan

Bild Monchi Die klebrigen Reisklöße als Silvesterspeise: Mochi.

Japan unterliegt Silvester und Neujahr zahlreichen Bräuchen und Traditionen. Schon Tage vor Silvester wird das Fest des Vergessens, das "Bonenkai", gefeiert und das alte Jahr mit Freunden, der Familie oder Kollegen verabschiedet.

Die Japaner putzen den "alten Schmutz" aus ihren Häusern und schmücken diese dann umfangreich mit Blüten und Kiefern, um die bösen Geister zu vertreiben sowie rein in das neue Jahr übergehen zu können.

Um Mitternacht ertönen aus buddhistischen Tempelanlagen Glockenspiele mit 108 Glockenschlägen, für den jeder einzelne die 108 Sünden der Menschen vertreiben soll. Noch in der Silvesternacht lassen die Japaner beleuchtete Ballons mit Neujahrswünschen von einem Tempel aus steigen. Zudem soll es Glück und Gesundheit bringen, wenn der Sonnenaufgang beobachtet wird. Am ersten Tag im neuen Jahr wird traditionell ein Tempel besucht, in dem für Glück gebetet wird.

Als Silvesterspeise werden die klebrigen Reisklöße " Mochi" gereicht.

China

Bild Frühlingsfest in China Eine Farbe für Glück in China: Rot.

Das Frühlingsfest ist nach dem Mondkalender auch gleichzeitig der Beginn eines neuen Jahres und findet ungefähr einen Monat nach dem westlichen 1. Januar statt.
Silvester und Neujahr liegen ganz im Zeichen einer Legende, die von einem räuberischen, menschenfressenden Untier handelt, das sich unbemerkt in Häuser schlich und dort sein Unwesen trieb. Dieses Untier mochte die Farbe Rot nicht und konnte durch Krach in die Flucht geschlagen werden. Darauf basieren heute noch zahlreiche Traditionen und Rituale in China. So bekommen Kinder und Ledige Geld in kleinen roten Tütchen, die mit Glückssymbolen dekoriert sind. Spruchbänder zieren Eingangtüren und auf rotem Papier werden Wünsche notiert.
Mancherorts werfen ledige Frauen Mandarinen ins Meer, die teilweise mit ihrem Namen versehen werden, damit sie ein Fischer finden kann und sie heiratet.

Als eine riesige Völkerwanderung werden die Menschenmassen angesehen, wenn es am letzten Jahrestag zum "Reunion-Dinner" im Kreise der Familie geht. Huhn, Fisch und Bohnenkäse stehen als Dinner für Glückseligkeit. Kleine Teigtaschen sollen an Geldmünzen erinnern und Reichtum bringen.
Um 23 Uhr werden die Fenster weit geöffnet, damit das neue Jahr ungehindert einziehen kann. Das neue Jahr wird mit viel Krach und Feuerwerken um 0 Uhr begrüßt, mit denen die bösen Geister vertrieben werden sollen.

Anschließend wird die ganze Nacht über bei riesigen Licht- und Musikshows, insbesondere in Shanghai und Hongkong, gefeiert.

Vietnam

Bild Karpfen Silvesterabend in Vietnam: Lasse Karpfen in einem Gewässer schwimmen.

In Vietnam wird Silvester und Neujahr ähnlich wie in China gefeiert. Nur glauben hier die Vietnamesen, dass ein Gott in ihrem Haus lebt. Dieser soll auf einem Karpfen in den Himmel fliegen, um dort Gutes und Böses der Hausbewohner zu erzählen. Danach richtet sich dann das kommende Glück oder eben Pech im neuen Jahr. Aus diesem Grund möchten die Vietnamesen "ihren" Gott sanftmütig stimmen, kaufen zum Silvesterabend einen Karpfen und lassen ihn in einem Gewässer schwimmen, damit der Gott in den Himmel reisen kann.

Israel

Nach dem gregorianischen Kalender findet das jüdische Neujahrsfest entweder Ende September oder Anfang Oktober statt.

Yom Kippur ist zusammen mit der zehn Tage zuvor stattfindenden Neujahrsfeier der höchste Feiertag des jüdischen Jahres und bildet den Abschluss der zehntägigen Ruhe und Umkehr.

Zum neuen Jahr werden verschieden Süßspeisen wie Äpfel mit Honig oder "Meren" aus Möhren gegessen, was als Symbol dafür steht, dass gute Verdienste sowie Eigenschaften im neuen Jahr die schlechteren überwiegen werden. Mit einem "Gut Rosch", was Kopf und Anfang bedeutet, wird in Israel seinen Mitmenschen zu Silvester einen "Guten Rutsch" gewünscht.

Spanien

Bild 12 Weintrauben Alle 12 Trauben werden bis Ende der Glockenschläge gegessen.

Die Spanier bereiten sich mit 12 Weintrauben auf den Jahreswechsel vor. Exakt um Mitternacht essen sie zum Gongschlag der Kirchen diese Weintrauben. Sind bis Ende der Glockenschläge alle Trauben gegessen, wird das neue Jahr mit viel Glück einhergehen. Ebenfalls Glück soll auch ein goldener Ring im Sektglas sein, mit den man mit Freunden, Nachbarn und der Familie anstößt.
Rote Unterwäsche zu Silvester ist für Frauen fast zu einer Pflicht geworden. Die rote Unterwäsche zu Silvester bringt Glück, so sagen die Spanier.

Portugal

Auch in Portugal ist der Brauch mit den 12 Weintrauben Gang und Gebe. Alternativ können auch Rosinen den Zweck erfüllen und den Wunsch nach Glück im neuen Jahr erfüllen. Und wer diese nicht mag oder nicht zur Hand hat, der hält um Punkt 0.00 Uhr eine Münze fest in der Hand, die Glück in finanzieller Hinsicht bringen soll. Ebenfalls Glück und Geldsegen sollen mit dem Ritual des Neujahrsbades und dem Tragen von neuer Kleidung auf die Menschen übergehen. Schwung und Elan sollen der Sprung von einem Stuhl um Mitternacht für das neue Jahr bedeuten und das Zerschmeißen von Geschirr sowie das Aufeinanderschlagen von Töpfen und Pfannen sollen die bösen Geister vertreiben.

England

Bild London Eye Das größte Feuerwerke des Landes am Riesenrad "London Eye"

In England ist ein Silvesterfeuerwerk aus privaten Kreisen organisiert eher seltener. Hier versammeln sich die Menschen am Riesenrad "London Eye", wo nicht nur das größte Feuerwerke des Landes zu finden ist, sondern auch die größere Kostüm-Silvesterparty stattfindet. Allerdings besteht das Feuerwerk nicht aus Böllern oder Raketen, sondern wird durch Licht und Laser inszeniert. Wenn Big Ben Mitternacht schlägt, beginnen die Briten "Auld Lang Syne" zu singen und formulieren anschließend ihre Wünsche für das neue Jahr.
Am Neujahrstag werden selbstgemachte, dreieckige mit Hackfleisch gefüllte Törtchen verschenkt und viel Glück für das neue Jahr gewünscht. Dazu gibt es natürlich Tee.

Schottland

Schottland hält sehr an seinen Traditionen und Bräuche vor allem zum Neujahrsbeginn fest. So gehören Fackelumzüge und Dudelsack-Musik ebenso zu Silvester, wie das traditionelle Silvestergetränk "Hot Pint", das aus Bier, Whisky und Eiern gemixt wird. Ein besonderes schottisches Ritual wird mit dem "First Footing" praktiziert, bei dem ein guter Freund oder Nachbar über die hauseigene Türschwelle tritt und auf diese Weise Glück ins Haus bringen soll.

Vor allem alleinstehende Frauen hoffen auf einen jungen Mann, der mit einer Flasche Whiskey, einem Rosinenbrot und einem Stück schwarzer Kohle an ihre Tür klopft. Dies soll Glück nicht nur in der Liebe bringen.

Italien

Bild rote Unterwäsche Rote Unterwäsche zu Silvester tragen ist fast zur Pflicht für Frauen in Italien geworden.

Glück, Gesundheit und Liebe wünschen sich die Italiener herbei, indem sie dem traditionellen Brauch in der Silvesternacht folgen und rote Unterwäsche zu Silvester tragen, an welchen sich insbesondere Frauen halten sollten und dies fast zur Pflicht für sie geworden ist. Hier ist allerdings darauf zu achten, dass die rote Unterwäsche ein Geschenk ist, denn ansonsten wird der Brauch keine Wirkung zeigen. Und damit auch das Glück in Gelddingen im neuen Jahr kommt, wird um Mitternacht in Italien ein Linsengericht idealerweise mit Schweinehaxe gegessen, denn Linsen stehen symbolisch für Münzen und ein deftiges Gericht für den Geldsegen.

Frankreich

In Frankreich sind zwar Feuerwerke verboten, aber dennoch lassen sich die Franzosen das Silvester-Feiern und ihre traditionellen Bräuche nicht nehmen. Jedes Jahr finden sich Tausende von Franzosen auf der Champs-Elysées zusammen, um an der größten Silvesterparty Frankreichs teilzunehmen.

Vorher geht es meist eher besinnlicher zu und die Aufmerksamkeit gilt dem Essen, ganz nach dem Motto: "Speisen wie Gott in Frankreich". Dazu gehören ein guter Champagner, Stopfleber oder Austern und Hummer.

Griechenland

Bild Glücksspiel Eine im ganzen Land verbreitete Tradition in Griechenland: Glücksspiel am Silvestertag.

Zu Silvester backen die Griechen das Basiliusbrot, in dessen Teig Münzen untergerührt und mitgebacken werden. Der Brauch besagt, wer beim Essen auf eine Münze beißt, den erwartet ein glückliches Folgejahr. Eine im ganzen Land verbreitete Tradition ist das Glücksspiel am Silvestertag, das bis tief in die Neujahrsnacht oder sogar bis in die frühen Morgenstunden stattfindet.

Österreich

Die österreichischen Bräuche sind zahlreich mit den deutschen identisch, doch natürlich darf der Wiener Walzer nicht fehlen, der als "Walzer Marsch" vor allem in Wien vor dem Rathaus Punkt Mitternacht mit dem Glockenschlag des Stephansdom getanzt wird.

Tschechien

Bild Linsen Linsen stehen in vielen Ländern für den finanziellen Erfolg.

Die Tschechen setzen bei ihren Silvester- und Neujahrsbräuchen für das neue Jahr auf das Apfelorakel. So lesen Sie aus der Kernanordnung eines halbierten Apfels vor Mitternacht ihr Schicksal ab. Deutet die Anordnung ein Kreuz an, so droht Unheil. Bei einer sternenförmigen Anordnung, wird das neue Jahr mit Glück gesegnet. Als Mitternachtsessen kommen Linsen auf den Tisch, die für den finanziellen Erfolg stehen.

Bulgarien

Während für Deutschland jedem ein "frohes neues Jahr" gewünscht wird, drücken die Bulgaren dies damit aus, indem sie ihren Mitmenschen auf den Rücken schlagen. Dies soll Gesundheit und Reichtum im neuen Jahr bringen. Dazu verwenden sie einen Ast von einem Korneilkirschbaum, den sie bunt schmücken und dann als sogenannte "Surwatschka" für die Rückenhiebe benutzen. Für die Kinder gibt es bei diesen Neujahrswünschen stets Geschenke, Geld oder Süßigkeiten, wie man es von Halloween oder den heiligen Drei Königen kennt.

Russland

In Russland wird Silvester überwiegend nach dem Julianischen Kalender gezählt und findet am gleichen Tag wie Weihnachten am 13. Januar statt. Geschenke für die Kinder gibt es allerdings schon am 6. Januar.
Traditionell wird hier der russische Weihnachtsbaum , die Jolka, mit viel Lametta, Papierschlangen, bemalten Glaskugeln sowie Motiven von "Väterchen Frost", der als Weihnachtsmann in Russland gilt, und seiner schönen Enkelin Snjegurotschka geschmückt.
Das Wahrsagen mit geschmolzenem Wachs ist in Russland ebenso traditionell, wie in Deutschland das Bleigießen und verrät, welches Glück das nächste Jahr beschert.

Als klassisches Silvesteressen werden Borschtsch und Kutya symbolisch für die Hoffnung gegessen, während Honig und Mohn für Freude und Erfolg stehen. Haupttreffpunkt für die Begrüßung des neuen Jahres ist der Rote Platz in Moskau, an dem jedes Jahr ein imposantes Feuerwerk die Menschen begeistert.

USA

Bild Time Square Ein Teil der Silvesterparty auf dem Time Square ist der Ball Drop mit 60 Sekunden-Countdown.

In den USA gehören zu den am weitesten verbreiteten Bräuchen eine Linsensuppe oder zumindest ein Gericht mit Linsen, denn diese stehen als Münzsymbol für den Geldsegen, aber auch für Glück.

Die größte Silvesterparty der Welt findet am Time Square in New York statt, wo sich Tausende von Menschen aus aller Welt zusammenfinden und Silvester feiern sowie den "Ball Drop" erleben, wenn diese Kugel den 60 Sekunden-Countdown bis Mitternacht einleitet und sich auf einer 23 Meter hohen Stange herabsenkt.

Ein weiterer Brauch ist, Wünsche für das neue Jahr auf Konfetti zu notieren und dieses dann an der "Wishing Wall" am Time Square zu anzuheften. Diese werden dann gesammelt, durchgemischt und in die Luft geworfen.
In manchen Regionen Pennsylvanias gehört sogar Sauerkraut zum traditionellen Silvesteressen. Hier gilt auch noch der Brauch, dass das Haus am Neujahrstag nicht verlassen werden darf. Wer sich nicht an diesen Brauch hält, der läuft Gefahr, im neuen Jahr vom Unglück getroffen zu werden.

Argentinien

In Argentinien heißt es, sich von alten Lasten an Silvester zu befreien. Dazu werden alte Papiere, Dokumente und andere Unterlagen zu kleinen Schnipseln zerschnitten und durch ein offenes Fenster nach draußen geworfen. Danach soll wieder neuer Platz im Haus und im Leben geschaffen werden, damit schöne neue Dinge im neuen Jahr kommen können. Zu gutem heimischen Sekt, heißt es dann um Mitternacht "Frohes neues Jahr" oder wie die Argentinier sagen: "Feliz Año Nuevo! "

Brasilien

Bild Lorbeerblatt In Brasilien: ein Lorbeerblatt für Geldsegen im neuen Jahr.

In Brasilien wird zu Silvester traditionell weiße Kleidung getragen, wobei auch die Unterwäsche farblich gewählt wird und neu sein sollte. Gelb steht für Wohlstand, Weiß für den Frieden, Rosa für die Liebe und Rot für die Leidenschaft.

Um Mitternacht treffen sich Menschenmassen am Strand von Copacabana, um mit der weißen Kleidung über sieben Wellen zu springen. Für jede Welle darf ein Wunsch für das kommende Jahr geäußert werden.

Auch gilt als Brauch, zu Ehren der Meeresgöttin Blumen ins Meer zu werfen sowie um Punkt Mitternacht zu jedem Uhrengong eine Traube zu essen und sich bei jeder einzelnen Traube etwas zu wünschen. Günstig für die Liebe soll es sein, sieben Traubenkerne in Papier zu wickeln und aufzubewahren. Wer ein Lorbeerblatt geschenkt bekommt und dieses im neuen Jahr stets in seiner Geldbörse aufbewahrt, dem soll Geldsegen zukommen. Als traditionelles Silvestergericht zählt eine Bohnensuppe, die Feijoada.

Muslime und Arabische Welt

In der muslimischen Religion ist das Feiern von Silvester oder Neujahr nicht vorgesehen und je nach Intensität der Gläubigkeit sogar verboten, an den Festen Andersgläubiger teilzunehmen. Somit spielt Silvester für viele Muslime in der arabischen Welt keine Bedeutung.

In manchen Regionen, wie Tunesien oder Marokko, sind vereinzelt Muslime anzutreffen, die dennoch Silvester wahrnehmen und ihren Möglichkeiten entsprechend, auch feiern, wenngleich auch eher zurückhaltend. Dies betrifft meist nur Gebiete, in denen der Tourismus weit verbreitet ist und sie das Silvester Feiern quasi vorgelebt bekommen. Nach dem Hidschra - Kalender verschiebt sich die Zeitrechnung und damit auch der Neujahrsbeginn in der Regel jedes Jahr um 11 Tage. Aber gefeiert wird dennoch nicht, sondern lediglich wird hier Mohammeds Auswanderung gedenkt.

Buddhisten

Bild Heiliges Fest des Zahnes Die Buddhisten feiern das neue Jahr Mitte April.

Die Buddhisten feiern das neue Jahr Mitte April ausgiebig, allerdings ist es typisch für Buddhisten, dass Silvester nicht beachtet wird. Mit Wasserfesten wird das neue Jahr begrüßt, prachtvolle und zwei Wochen lange "Esala Perahera" Feiern zu Ehren Buddhas sind überall zu sehen.

Mancherorts wird zum Jahreswechsel das "Heiliges Fest des Zahnes" gefeiert, bei dem Elefanten mit einem Zahn Buddhas sowie bestickten Gewändern dekoriert werden, durch die Straßen ziehen und von Hunderten von Tänzern, Pilgern und Musikern begleitet werden.

 

 

 

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