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Während des Studiums zusammenziehen - die wichtigsten Tipps

Zusammenziehen im Studium Wenn Du mit deinem Partner zusammenziehst, könnt Ihr die aufregende Studienzeit gemeinsam genießen. (Einfach klicken zum Vergrößern).

Während Deiner Zeit auf der Uni begegnest Du in Vorlesungen, auf Studentenpartys, im beruflichen Umfeld Deines Nebenjobs und durch den großen Kreis an Kommilitonen und Bekannten ständig neuen Menschen Deiner Altersgruppe, mit denen Du viele Interessen teilst. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du neben neuen Freunden auch die große Liebe findest, ist dadurch sehr hoch. Viele Studenten hegen dann naturgemäß den Wunsch, mit dem Partner zusammenzuziehen und nicht nur die aufregende Studienzeit gemeinsam zu genießen, sondern auch die Kosten für Wohnen und Lebensalltag zu teilen. Damit das Zusammenziehen mit Deinem Partner Deine Beziehung bereichert und sich der gemeinsame Alltag harmonisch gestaltet, haben wir im Folgenden die wichtigsten Tipps zusammengestellt, wie Du die richtige Entscheidung triffst und Dich in der ersten gemeinsamen Wohnung mit dem Partner gut einlebst.

Die besten Voraussetzungen für die erste gemeinsame Wohnung

Jung, spontan, flexibel - diese typischen Eigenschaften junger Menschen in der Studienzeit sind eine gute Voraussetzung für ein spannendes Leben zu zweit. Wenn Du mit Deinem Partner während der akademischen Ausbildung zusammenziehen möchtest, sollte diese Entscheidung von Euch beiden jedoch bewusst getroffen werden. Zusammenziehen ist ein wichtiger Schritt in jeder jungen Beziehung und sollte nicht aufgrund einer Notsituation geschehen - etwa wenn Dein Partner noch bei den Eltern wohnt oder sich seine WG auflöst. Am besten plant Ihr, bevor Ihr Euch an die gemeinsame Wohnungssuche macht, einen längeren Urlaub. Bucht ein Apartment oder einen Campingurlaub, um herauszufinden, ob Ihr tatsächlich so gut zusammenpasst, dass Ihr Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer auch im Alltag teilen könnt, ohne dass es zu gröberen Streitigkeiten kommt. Zusammenziehen bedeutet nämlich, dass Du Deinen Partner von einer ganz neuen Seite kennenlernen wirst, denn im Alltag kommen auch Charaktereigenschaften zum Vorschein, die Du vorher noch nicht kanntest. Wenn Du nach einem mehrwöchigen Urlaub auf engem Raum noch immer das Bedürfnis hast, den Alltag mit diesem Menschen zu teilen, ist dies die beste Voraussetzung für ein langfristig harmonisches Miteinander unter einem Dach.

Gemeinsame Wohnungssuche - der erste wichtige Schritt

Pärchen Wohnungsvorstellungen Es ist besser gemeinsam eine neue Wohnung zu suchen, um dann zusammen neu starten zu können.

Dein Partner zieht zu Dir

Viele Studenten teilen sich WGs, in denen in regelmäßigen Abständen Zimmer frei werden. Wenn Du Dich in einer solchen Wohnsituation befindest, liegt es vielleicht nahe, dass Dein Partner einfach das verfügbare Zimmer übernimmt. Experten raten jungen Paaren jedoch zu einem gemeinsamen Neuanfang, damit wichtige prägende Erfahrungen geteilt werden können. Wenn Du zu Deinem Partner ziehst oder er zu Dir, bleibt immer das Gefühl im Raum, dass einer von Euch ins Revier des anderen eingedrungen ist. Dies kann im Laufe der Zeit erhebliche Probleme durch kleine Machtkämpfe verursachen.

Gemeinsame Wohnung finden

Für die Beziehung enorm bereichernd hingegen ist es, gemeinsam Wohnungen zu besichtigen und eine Entscheidung zu treffen, um dann in vollem Bewusstsein eines Neustarts zusammenziehen zu können. Dadurch teilt Ihr neue Eindrücke, lebt euch gemeinsam in eine unbekannte Umgebung ein, lernt die Nachbarschaft kennen und bekommt das schöne Gefühl, dass das neue Zuhause untrennbar mit Eurer Liebe verbunden ist. Eure Beziehung profitiert sicher davon, wenn Ihr etwas mehr Miete bezahlt und dadurch genügend Platz habt, damit jeder seine eigenen Bereiche hat, eine geräumige Zwei- oder idealerweise Dreizimmerwohnung ist viel wert. Viele haben Angst, dass Sie wenn Sie erst einmal mit Ihrem Partner zusammenleben, nicht mehr ihre Freunde einladen können. Dieses Problem hat man mit einer größeren Wohnung natürlich auch nicht, da immer die Möglichkeit besteht, dass der eine Partner sich in ein anderes Zimmer zurückzieht, wenn der andere Besuch bekommt.

Die wichtigsten Tipps für ein harmonisches Zusammenleben

Nach dem Zusammenziehen und Gestalten der Wohnung kommt die nächste Herausforderung auf Euch zu: Ihr müsst Euch an den gemeinsamen Lebensalltag gewöhnen. Allmählich machen sich all die kleinen Eigenheiten Deines Partners bemerkbar, über die Du Dich manchmal richtig ärgern kannst. Die offene Zahnpastatube, das ungewaschene Geschirr und viele andere störende Kleinigkeiten ziehen jedoch nur dann ernsthafte Konflikte nach sich, wenn Du sie nicht ansprichst.

Putz- und Aufräumplan

Ein ausgeklügelter Putz- und Aufräumplan, eine gerechte Aufteilung der Hauspflichten, Kompromisse und eine gesunde Portion Toleranz und Respekt auf beiden Seiten lassen all die kleinen Alltagsprobleme schnell vergessen. Nach einigen Monaten werden sich die Auseinandersetzungen allmählich in Wohlgefallen aufgelöst haben, denn Ihr habt grundsätzliche Konflikte überwunden und wisst genau, wie Ihr Euch verhalten müsst, damit Euer Partner sich in der gemeinsamen Wohnung wohlfühlt.

Entscheidungen immer gemeinsam treffen

Entscheidet wichtige Dinge immer gemeinsam und denkt daran, dass Du nicht mehr allein lebst und dem entsprechend nicht nur allein entscheiden kannst. Dies beginnt bereits auf der Wohnungssuche, wo sich die Vorstellungen von der Traumwohnung unterscheiden und den ersten Kompromiss erfordern können. Der nächste Kompromiss entsteht bei der Anschaffung neuer Einrichtungsgegenstände oder dabei, wer welche im jetzigen Hausstand vorhandenen Möbel mit ins gemeinsame Domizil nimmt. Auch die Aufgabenteilung ist nicht immer einfach und erfordert vor allem bei Aufgaben, die weder Dir noch Deinem Partner Freude bereitet eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung.

Miteinander reden

Für viele Paare oder WG Partner begründet sich Harmonie in der Akzeptanz aller Dinge, die der Mitbewohner tut. Doch hierin begründet sich ein schwerwiegender Fehler, der einem harmonischen Zusammenleben im Weg steht und über kurz oder lang zu einem handfesten Streit führt. Spreche Probleme offen und ehrlich an, werde dabei nicht beleidigend und wähle eine Tonlage, die weder vorwurfsvoll noch überheblich klingt. In der Erörterung von Problemen stelle Dir nicht Deinen Partner, sondern die Marotte die Dir missfällt in den Mittelpunkt und arbeite auf einen Lösungsvorschlag hin. Dabei hat Deine eigene Meinung die gleiche Gewichtung, die Du der eventuell anderen Ansicht Deines Partners und Mitbewohners zugestehen musst. Nur wer lösungsorientiert diskutieren und trotz verschiedener Meinungen einen Konsens finden kann, wird auf Dauer in einer harmonischen Partnerschaft leben und die erste gemeinsame Wohnung nicht als Fehler ansehen.

Rückzugsorte schaffen

Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass beide Partner innerhalb der eigenen vier Wände immer die Gelegenheit haben, sich für einige Zeit zurückzuziehen. Gerade für Studenten, die Arbeiten schreiben und für Prüfungen lernen müssen, ist ein ruhiges Umfeld zuhause enorm wichtig. Achtet deshalb bei der Wohnungssuche auf ausreichend Platz, idealerweise in Form eines vom Schlafzimmer getrennten Wohnraums, in dem ein Arbeitsbereich eingerichtet werden kann. Dadurch kann einer von Euch ungestört lernen oder am Computer arbeiten, wenn der andere lesen, schlafen oder einen Film schauen möchte. Zudem ist es immer von Vorteil, wenn jeder seine eigenen Bereiche, für seine persönlichen Gegenstände hat. Dazu können zum Beispiel Fotoalben aus der Kindheit, die geliebte Comic Sammlung des Freundes oder der Schminkvorrat der Freundin gehören. Eure Beziehung profitiert sicher davon, wenn Ihr etwas mehr Miete bezahlt und dadurch genügend Platz habt, damit jeder seine eigenen Bereiche hat und Ihr Euch bei Bedarf auch einmal aus dem Weg gehen könnt.

Unabhängigkeit bewahren

Pärchen mit Umzugskarton Nach dem Umzug müsst Ihr Euch erst an den gemeinsamen Lebensalltag und die Macken des anderen gewöhnen.

Nach dem Zusammenziehen verbringst Du automatisch mehr Zeit Zuhause, um es Dir mit Deinem Partner so richtig gemütlich zu machen. Damit Du nach dem Uni-Abschluss nicht das Gefühl bekommst, etwas versäumt zu haben, solltest Du versuchen, Dein Leben trotzdem so gut es geht weiterzuführen. Viele junge Paare machen nach dem Zusammenziehen den Fehler, sich zuhause zu verkriechen und Freunde und Familie zu vernachlässigen.

Unternehme weiterhin viel mit Deinen Freunden

Triff Dich weiterhin mit Kommilitonen und Freunden, besuche Studentenpartys, fahr am Wochenende zu Deinen Eltern und gib Deine gewohnten Freizeitaktivitäten keinesfalls auf. Eine gesunde Beziehung erlaubt auch, dass beide Partner am Wochenende getrennt unterwegs sind und unabhängig voneinander ihre eigenen Freundschaften und das Familienleben pflegen. Wenn Du dazu Lust hast, solltest Du hin und wieder ohne Deinen Partner einen Kurzurlaub verbringen und mit der besten Freundin oder Deinem ältesten Freund einen Citytrip unternehmen. Auch ein anspruchsvoller Studentenjob, der Dich herausfordert und beruflich weiterbringt, ist eine gute Gelegenheit, hin und wieder Abstand zu gewinnen und Dich auf Deine eignen Interessen zu konzentrieren. Dies fördert nicht nur ein abwechslungsreiches Gesprächsklima, sondern bewahrt auch innerhalb einer funktionierenden Partnerschaft immer das Gefühl von Unabhängigkeit und Freiheit, das das Studentenleben zu einer der schönsten Phasen des Lebens macht.

Vorteile einer gemeinsamen Wohnung

Bisher hast Du nur die Wochenenden mit Deinem Partner verbracht oder nächtigst gelegentlich bei ihm. Nun steht der Entschluss des Zusammenzugs und Du freust Dich, endlich jede freie Minute mit dem geliebten Menschen teilen zu können. Neben all den Vorteilen, dass Du Deinen Partner nun ständig um Dich hast und Dich nicht mehr zu bestimmten Zeiten verabredest, kommt auch ein finanzieller Vorteil durch zwischen Euch aufgeteilte Kosten. Ihr könnt gemütliche Abende auf dem Sofa verbringen oder an verregneten Wochenenden im Bett bleiben, ohne dass Du oder Dein Partner aus dem Haus müsst. Für Eure Sexualität wird die gemeinsame Wohnung ganz neue Möglichkeiten aufzeigen und Euch eine große „Spielwiese“ schaffen, die Ihr bisher im Haus seiner/deiner Eltern nicht zur Verfügung hattet. Eure gemeinsame Wohnung richtest Du nach Eurer beider Geschmack ein und schaffst Euch damit eine Wohlfühloase, in der Ihr das Band der Liebe festigt und noch näher zusammen findet. Ihr habt einen neuen Rückzugsort, an dem nur Du und Dein Partner zählen. All diese Vorteile genießt Du mit geteiltem Budget und hast oftmals weniger Ausgaben, als es in Deiner bisherigen Beziehung der Fall war.

Nachteile beim Zusammenziehen

Nicht immer ist alles rosig und die Sonne lacht über Euch. Vielmehr blickst Du der Realität ins Auge und siehst Deinen Partner frühmorgens im zerknitterten Schlafanzug mit ungekämmten Haaren, lernst ihn auch mit schlechter Laune kennen und wirst in einigen Bereichen Uneinigkeiten entdecken. Die geteilten Kosten sind zwar ein Vorteil, können sich bei gemeinsamen Anschaffungen aber auch schnell zum Nachteil entwickeln. Vor allem wenn die Aufteilung der Ausgaben in Ihren Augen nicht gerecht erfolgt, sind Streit und Diskussionen vorprogrammiert. Verschiedene Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit, die Aufteilung beim Putzplan und grundlegende Dinge des Zusammenlebens müssen nicht immer in einiger Meinung enden. Kompromissbereitschaft gehört zu den wichtigsten Dingen, die Du nach dem Zusammenziehen beachten und in Euer gemeinsames Leben integrieren musst. Das heißt nicht, dass Du sämtliche Macken und Eigenheiten des Partners dulden und in Kauf nehmen musst. Du solltest Dir aber vorab darüber im Klaren sein, dass Angewohnheiten oftmals einen selbstständigen Charakter angenommen und sich zu einer nicht mehr abänderbaren Marotte entwickelt haben. Bedenke: auch Du hast Marotten und wünschst Dir, dass Dein Partner Dich so liebt, wie Du bist und keine Änderungsversuche Deiner Persönlichkeit unternimmt.

Hilft ein Plan fürs Zusammenziehen?

Umzugskartons Vor dem Umzug sollte geklärt werden, wer welche Dinge mit in die neue Wohnung nimmt.

Mit einer konkreten Planung kannst Du vorab wichtige Dinge klären und diese schriftlich fixieren. Denn ein Umzug kostet Nerven und kann dazu führen, dass Dein Glück in der neuen Wohnung anfänglich von Hektik und Unmut verdrängt wird. So sehr Du Dich über das Zusammenleben mit Deinem Partner freust, so sehr stören Dich auf einmal Dinge, von denen Du bisher keine Notiz genommen hast. Dies kann die Sammlung Motorräder in der Schrankwand, das Bierdeckel-Konvolut auf dem Regal oder das ständig im Schlafzimmer ausgezogene Paar Schuhe sein. Wenn Du diese Dinge bereits vor Eurem Zusammenzug klärst und beispielsweise die Dinge auflistest, die Du und Dein Partner aus Eurem jetzigen Hausstand mitbringt, lassen sich Ärgernisse über dekorative Fauxpas ganz einfach ausschließen.

Kosten- und Aufgabenverteilung

Weiter sollte Dein Plan die Aufteilung der Kosten und die Aufgabenverteilung enthalten. Klare Fronten sind auch in einer langjährigen Liebesbeziehung oder guten Freundschaft von Vorteil, da sie vor unliebsamen Überraschungen schützen und Diskussionen im Vorfeld vermeiden lassen.

Fazit

Betrachte die gemeinsame Wohnung mit Deinem Partner als Chance, in Deinem eigenen Leben offen für Neues zu sein und Veränderungen herbeizuführen. So wie Du seine Bierdeckelsammlung nicht im Wohnzimmer stehen haben möchtest, weiß er es zu schätzen, wenn Deine Kosmetika nicht den gesamten Badschrank füllen. Mit Kompromissen bist Du immer gut beraten und schaffst Dir einen Raum, in dem Du selbst nicht nur ein Auge zudrücken, sondern im Gegenzug ebenfalls auf Kompromissbereitschaft stoßt. In Deiner Wohnung solltest Du genau das tun, was Euch beiden gefällt und was Dich in Euer Beziehung glücklich sein lässt.

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